nach dem Bobath-Konzept können Menschen mit motorischen Einschränkungen aufgrund neurologischer Störungen behandelt werden.
Das bewegungstherapeutische Behandlungskonzept hat sich bewährt bei der Behandlung von allen Altersgruppen mit angeborenen oder erworbenen zerebralen Bewegungsstörungen.
Das lösungs- und handlungsorientierte Konzept ist auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten und die Bewältigung ihres Alltags ausgerichtet.
Im Gegensatz zum Affolter Konzept, deren Begründer im Ursprung eng zusammengearbeitet haben, liegt das Problem der Patienten weniger darin eine Handlung planen zu können als vielmehr darin die Handlung motorisch qualitativ gut ausführen zu können.
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Bobath-Konzept